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action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/users/dst/www/wp-includes/functions.php on line 6114Angela Gräfin von Wallwitz arbeitete für das Auktionshaus Sotheby’s 1976- 1987, anfangs in München, ab 1978 in London. 1984 wurde sie zur Abteilungsdirektorin für europäische Porzellane und Fayencen ernannt. Von 1984 – 2007 war sie Händlerin für dieses Spezialgebiet und andere Angewandte Kunst und stellte in internationalen Messen wie Grosvenor House, Tefaf Maastricht, Basel und […]
Angela Gräfin von Wallwitz arbeitete für das Auktionshaus Sotheby’s 1976- 1987, anfangs in München, ab 1978 in London. 1984 wurde sie zur Abteilungsdirektorin für europäische Porzellane und Fayencen ernannt. Von 1984 – 2007 war sie Händlerin für dieses Spezialgebiet und andere Angewandte Kunst und stellte in internationalen Messen wie Grosvenor House, Tefaf Maastricht, Basel und München aus. Über 10 Jahre war sie Leiterin der Fachjury für die Tefaf Maastricht. 2001 erfolgte die Bestellung zur Gutachterin für die IHK Bayern für die sie 1015 eine Wertminderungsskala entwickelt und mehrere Fachvorträge hielt.
2004 erkannte und publizierte sie eine Methode zur Datierung von Nymphenburg Porzellanfiguren (Weltkunst 12/2004, S.138-139). 2006 konnte sie nachweisen, dass der Porzellan Modelleur Joh. J. Kaendler seinen Modellen die Prinzipien der Schönen Künste und deren tiefe Symbolik für zeitgenössische politische Themen, zugrunde legte. Daraus entwickelte sie ein Datierungssystem (The Dating of Meissen Porcelain Figures, Keramos No. 194/2006, S. 29-68).
Aufgrund ihrer Erfahrungen im Kunsthandel arbeitet Angela Gräfin von Wallwitz seit 2 Jahren an dem Projekt naturwissenschaftliche Tests zu standardisieren und Gutachtern leicht zugänglich zu machen.